Gemeinsam für die Zukunft der Kirche
[Kirchenkreis Moers] In einem feierlichen Gottesdienst in der ev. Kirche in Hochheide hat am 1. Advent Wolfram Syben, Superintendent des Kirchenkreises Moers, die neuen Mitglieder des Kreissynodalvorstandes in ihr Amt eingeführt. Diese waren von den Abgeordneten aus den 21. Ev. Kirchengemeinden im Kirchenkreis zwei Wochen zuvor gewählt worden. "Ich danke allen, die bereit sind, Leitungsverantwortung zu übernehmen", sagte Syben. Eingeführt wurden Pfarrerin Anke Bender zur Skriba, Gabriele Süßer (2. Synodalälteste), Rüdiger Erbe (4. Synodalältester), Anne Eichhorn (5. Synodalälteste), Frauke Rohlfs (2. stellvertretende Synodalälteste), Brigitta Müller-Osenberg (4. stellvertretende Synodalälteste), Wolfgang Fleischer (5. stellvertretender Synodalältester). Der Kreissynodalvorstand übernimmt die Leitungsaufgaben zwischen den halbjährlichen Treffen der Synode, dem höchsten Leitungsorgan eines Kirchenkreises.
Ebenso wurden die Mitglieder des Bevollmächtigtenausschusses der beiden fusionierenden Ev. Kirchengemeinden Essenberg-Hochheide und Homberg in ihr Amt eingeführt. Entstehen wird am 1. Januar die neue Ev. Kirchengemeinde Duisburg-Homberg. Der Bevollmächtigtenausschuss übernimmt vorübergehend die Leitung der neuen Gemeinde, bis Neuwahlen stattfinden. Er setzt sich zusammen aus ehemaligen Mitgliedern der beiden bisherigen Presbyterien: Dörthe Baumann-Krebs, Christa Becker, Renate Fechtner, Nicklas Glock, Martin Wiedey, Rudolf Beer, Sabine Gilles, Merle Krause, Karl-Heinz Kunz, Martina Oertel, Frauke Rohlfs. "Ich bin sehr dankbar, dass sich elf Mitglieder gefunden haben für diese Ämter. Und genauso dankbar bin ich auch für die Einmütigkeit, mit der die anderen Presbyteriumsmitglieder ihre Leitungsaufgaben abgegeben haben und die neue Gemeinde weiterhin unterstützen“, erklärt Matthias Immer, Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Homberg und im Kirchenkreis Moers Synodalassessor.
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