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22.06.2021

Hoffnungsort: Wie in Adenau Regenschirme bei Gottesdiensten Hoffnung spenden

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Als dann wieder Zusammenkünfte unter Auflagen möglich wurden, wurden alle Gottesdienste der Evangelischen Kirchengemeinde Adenau bis spät in den Herbst hinein nach draußen verlegt und dafür Decken und Schirme gekauft. Bei Sonne und Regen waren die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher so geschützt. Zudem haben die bunten Schirme auch optisch ein Zeichen der Hoffnung gesetzt.

Weil dadurch jedoch noch nicht alle Gemeindemitglieder erreicht werden konnten, gab es Gottesdienste nicht nur vor Ort. Seit einigen Monaten feiert die Gemeinde alle Gottesdienste hybrid – also auch per „Zoom“ mit den Menschen zuhause. Dieses Format wird sehr gerne angenommen. Unsere älteste Teilnehmerin ist weit über 90 Jahre alt und schaltet sich zusammen mit ihrer Tochter zu. Das ergänzt sich mit den Erprobungsräumen eines Pfarrbezirkes vor Ort, in dem Junge und Alte gemeinsam lernen wollen, im digitalen Zeitalter – auch im digitalen Gottesdienst – zurecht zu kommen.

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