Der Bonner Notfallseelsorger Albrecht Roebke berichetet sehr persönlich von seinen Erfahrungen aus dem Orten der Katastrophe zwischen Euskirchen, Swistttaöe und dem Ahrtal: Neben der Opferhilfe ist für ihn auch die Betreuung der Rettungskräfte von großer Bedeutung, „die nun seit Tagen im Einsatz sind und an den Grenzen ihrer Belastbarkeit angesichts von so viel Tod und Leid und trotzdem ihre Hoffnung nicht verlieren wollen und dürfen“. Diese Unterstützung sei gerade in der ersten Phase der Entspannung nach der Katastrophe besonders wichtig, so der evangelische Pfarrer, der seit Mittwoch Tag und Nacht in der Voreifel im Einsatz ist.
]]>Am Sonntag haben alle evangelischen Kirchengemeinden in Bonn und der Region in ihren Gottesdiensten in Fürbitte und Gebet an die Leidtragenden dieser Katastrophe gedacht, als Zeichen der Solidarität und zur Hilfe aufgerufen.
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